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16. Apr 2024 - 15:18 Uhr

Damit der Strukturwandel in den Zentren gelingt: Regierungspräsidium Freiburg informierte Städte und Gemeinden über Förderprogramme für Innenstädte und Ortskerne - Regierungspräsident Gabbert: „Es braucht Mut, gute Ideen und nötige Finanzmittel“

Damit der Strukturwandel in den Zentren gelingt: Regierungspräsidium Freiburg informierte Städte und Gemeinden über Förderprogramme für Innenstädte und Ortskerne.
Die Erneuerung des Markplatzes von Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) wurde mit Mitteln der Städtebauförderung unterstützt. 

Foto: Regierungspräsidium Freiburg - WIR-Villingen-Schwenningen GmbH/Dirk Bechtold
Damit der Strukturwandel in den Zentren gelingt: Regierungspräsidium Freiburg informierte Städte und Gemeinden über Förderprogramme für Innenstädte und Ortskerne.
Die Erneuerung des Markplatzes von Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) wurde mit Mitteln der Städtebauförderung unterstützt.

Foto: Regierungspräsidium Freiburg - WIR-Villingen-Schwenningen GmbH/Dirk Bechtold

Der Wandel von Innenstädten und Ortskernen stellt Kommunen und Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Vertreterinnen und Vertreter von rund 100 Städten und Gemeinden, Landratsämtern, Sanierungsträgern und weiteren Institutionen haben am heutigen Dienstag an der Veranstaltung „Starke und lebendige Zentren“ in Freiburg teilgenommen, die das Regierungspräsidium Freiburg (RP) in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern Hochrhein-Bodensee, Südlicher Oberrhein und Schwarzwald Baar Heuberg ausrichtete. Carsten Gabbert, der am ersten April das Amt des Regierungspräsidenten angetreten hat, hob die Funktion des Regierungspräsidiums als Dienstleister der Kommunen zur Bewältigung ihrer Zukunftsaufgaben hervor.

Die Nachwirkungen der Pandemie, hohe Mieten, Internethandel, Fachkräftemangel und Hochzinsphasen zeigen Wirkung bei den Unternehmen sowie im Konsum- und Freizeitverhalten der Menschen. Entsprechend groß sind die Aufgaben der Kommunen bei der Entwicklung ihrer Ortskerne und Innenstädte. Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel müssen bei allen Projekten mitgedacht werden. „Dazu braucht es Mut, gute Ideen und die nötigen Finanzmittel“, sagte Regierungspräsident Carsten Gabbert und verwies auf die Förderprogramme von Bund und Land, bei denen das RP die Kommunen beratend begleite und die Gelder nach der Programmentscheidung der Fachministerien bewillige: „Diese Fördermittel erzielen eine enorme Wirkung, denn sie erzeugen ein Vielfaches an Investitionen.“

Im Rahmen der Städtebauförderung flossen allein im vergangenen Jahr 55 Millionen Euro in 79 städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen im Regierungsbezirk Freiburg. Im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum förderte das RP im vergangenen Jahr mehr als 400 Projekte mit mehr als 30 Millionen Euro. Und das Mobilitätsreferat des RP bewilligte in 2023 insgesamt 37 Millionen Euro für die Verkehrsinfrastruktur der Kommunen, insbesondere zur Stärkung des ÖPNV und des Radverkehrs. Zudem werden Maßnahmen gefördert, die dazu beitragen, lebendige und verkehrsberuhigte Ortsmitten zu gestalten.

Bürgermeister und Fachleute des RP stellten Beispiele aus der Praxis vor. Unter anderem präsentierte die Fachstelle für Bibliothekswesen, wie moderne Büchereien als Orte der Teilhabe und Frequenzbringer für Innenstädte funktionieren. Die Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen nutzten die Gelegenheit, sich über Fördermöglichkeiten zu informieren und ihre Erfahrungen auszutauschen. Einig war man sich darin, dass kluge und innovative Ansätze sowie die nachhaltige, fach- und behördenübergreifende Zusammenarbeit einen wichtigen Beitrag leisten, damit der Strukturwandel in den Zentren gelingt.

(Presseinfo: Regierungspräsidium Freiburg, 16.04.2024)


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